Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.594,25
    +1.456,71 (+2,51%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.367,91
    +55,29 (+4,21%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Athen: Keine schwere Waffen an die Ukraine ohne Ersatzsysteme

ATHEN (dpa-AFX) - Griechenland kann nach Aussage seines Verteidigungsministers nur dann schwere Waffen an die Ukraine liefern, wenn diese durch ähnliche Waffensysteme aus Beständen der Nato-Partner ersetzt würden. Diese Ersatzwaffen müssten aber "sofort" bereitgestellt werden, sagte Nikos Panagiotopoulos am Donnerstag im griechischen Parlament. Die USA hatten laut Berichten der griechischen Presse in den vergangenen Tagen von Athen die Lieferung etwa von Luftabwehrsystemen gefordert.

Athen begründet seine Haltung mit Drohungen der Türkei und ständigen Überflügen türkischer Kampfbomber über zahlreiche bewohnte griechische Inseln wie Lesbos, Chios und Rhodos.

Die griechischen Inseln im Osten der Ägäis sind mit zahlreichen Luftabwehrsystemen ausgestattet, die auch die Ukraine benutzt. Griechenland hat im April Gewehre und Panzerfäuste sowie Munition und medizinisches Material im Rahmen der Nato-Hilfe in die Ukraine geschickt.