Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.801,93
    -1.577,34 (-2,57%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,35 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Athen ist für eine Lösung bis zum Monatsende optimistisch

Athen hat nochmal daran erinnert, dass es seit August 2014 keine Finanzhilfen mehr erhalten habe. Foto: Michael Kappeler

Athen ist trotz gegenteiliger Stimmen aus der EU optimistisch, bis zum Monatsende einen erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit den Geldgebern zu erreichen. Dies verlautete aus Regierungskreisen in Athen.

Mit Blick auf die jüngsten Spekulationen, wonach ein Austritt Griechenlands aus dem Euroland naheliegen könnte, hieß es aus diesen Kreisen: «Trotz der Kakophonie und des wirren Durchsickerns von Informationen (an die Medien) bleibt die Regierung für eine Einigung bis zum Monatsende optimistisch.»

Europa habe gelernt mit Meinungsverschiedenheiten zu leben und aus diesen heraus Lösungen zu erarbeiten, hieß es weiter.

Zu den auch an diesem Wochenende fortlaufenden Expertengesprächen, die sich weiter um die von den Geldgebern geforderte Reformliste drehen, hieß es aus Athener Regierungskreisen, es bestünden noch Meinungsverschiedenheiten in Zusammenhang mit Rentenkürzungen, Privatisierungen, der Erhöhung der Mehrwertsteuern und weiteren Entlassungen. Athen erinnere daran, dass es seit August 2014 keine Finanzhilfen mehr erhalten habe.