Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 1 Stunde
  • Nikkei 225

    38.511,72
    -721,08 (-1,84%)
     
  • Dow Jones 30

    37.735,11
    -248,13 (-0,65%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.060,82
    -2.606,62 (-4,23%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.885,02
    -290,08 (-1,79%)
     
  • S&P 500

    5.061,82
    -61,59 (-1,20%)
     

Ist Archie wegen Queen Elizabeth II. und Prinz Philip kein Prinz?

Waren die Queen und ihr Mann gegen Archies Prinzentitel? (Bild: imago images/Starface)
Waren die Queen und ihr Mann gegen Archies Prinzentitel? (Bild: imago images/Starface)

Viele Aspekte aus dem CBS-Interview von Herzogin Meghan (36) und Prinz Harry (39) mit US-Talkqueen Oprah Winfrey (67) haben große emotionale und gesellschaftliche Sprengkraft. Unter anderem soll über eine möglich dunklere Hautfarbe des ersten gemeinsamen Kindes von Meghan und Harry spekuliert worden sein, als die Herzogin schwanger wurde. Der Hautfarbe wegen soll über einen Prinzentitel diskutiert worden sein. Wer derart rassistische Äußerungen gemacht habe, verriet das in die USA ausgewanderte Paar nicht. Waren es etwa Harrys Großeltern, Queen Elizabeth II. (94) und Prinz Philip (99)?

Nein! Das stellt US-Talkerin Winfrey am Morgen nach der Ausstrahlung im Gespräch mit dem Sender CBS klar. "Weder seine Großmutter noch sein Großvater waren Teil dieser Gespräche. Er hat mir nicht gesagt, wer dabei war", so Winfrey. Sie habe versucht, diese Antwort zu bekommen, "vor der Kamera und im Off". Als die Kameras aus waren, habe Harry ihr aber klar gemacht, dass es definitiv keiner von "seinen Großeltern" gewesen sei. Trotzdem wollten sie denjenigen schützen, der es war.