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Apple-Designer Jony Ive stärkt Einfluss bei Software

Nach dem Tod von Steve Jobs wird Designchef Jony Ive oft als zentrale kreative Kraft bei Apple gesehen. Foto: Christoph Dernbach

Apples Chefdesigner Jony Ive wird Produkten des Konzerns künftig noch stärker seinen Stempel aufdrücken.

Mit dem Rückzug eines führenden Entwicklers wird Ive nun auch zum unangefochtenen starken Mann beim Software-Design.

Greg Christie, der seit Jahren als Chef für «Human Interface» die Bedienung von iPhone und iPad entscheidend prägte, wird in diesem Jahr in Ruhestand gehen. Das bestätigte ein Sprecher dem «Wall Street Journal», nachdem eine interne E-Mail bekanntwurde.

Zwischen Ive und Christie habe es gelegentlich Differenzen beim Software-Design gegeben, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.

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Ive hatte die Entwicklung des aktuellen Mobil-Systems iOS 7 mitgeprägt und ihm eine ganz neue, minimalistische Optik verpasst. Einigen Nutzern fiel es schwer, sich an das neue Aussehen zu gewöhnen. Nach Angaben von Apple sind inzwischen allerdings 87 Prozent der aktiven iPhone-Anwender auf iOS 7 umgestiegen.

Die Differenzen zwischen Ive und Christie hätten nicht zum Abgang des Software-Entwicklers geführt, hieß es in Medienberichten unter Berufung aus Firmen-Insider.

Christie, der seit 18 Jahren bei Apple ist, hatte erst vor wenigen Tagen im zweiten kalifornischen Patent-Prozess von Apple und Samsung ausgesagt. Er erfand unter anderem den Schiebe-Regler für das Entsperren des Bildschirms beim ersten iPhone. Das ist eines der Patente, deren Verletzung Apple dem südkoreanischen Rivalen vorwirft.

Bericht im Wall Street Journal

Bericht des Blogs 9to5Mac

Bericht von TechCrunch