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Anleger setzen bei Wertpapiergeschäften auf Beratung

Das Smartphone nutzen viele für ihre Geldgeschäfte. Bei Wertpapiergeschäften wollen Anleger aber lieber beraten werden.
Das Smartphone nutzen viele für ihre Geldgeschäfte. Bei Wertpapiergeschäften wollen Anleger aber lieber beraten werden.

Wertpapiere kaufen ohne Beratung? Für viele ist das offenbar nicht die erste Wahl. Denn die Mehrheit der Bundesbürger möchte auf ein paar Tipps offenbar nicht verzichten.

Berlin (dpa/tmn) - Bei Wertpapiergeschäften wollen viele Anleger auf Beratung offenbar nicht verzichten. Das zeigt eine am Donnerstag vorgestellten Umfrage des IT-Verbandes Bitkom. Demnach finden 69 Prozent der Bundesbürger, dass bei Aktien- und Wertpapiergeschäften die Unterstützung eines Beraters zwingend notwendig ist, um gute Anlageentscheidungen zu treffen.

Erste Anlaufstelle für Wertpapiergeschäfte sind für viele daher auch Banken: 20 Prozent der Anleger wenden sich für Wertpapiergeschäfte direkt an ihren Bankberater. 14 Prozent der Anleger nutzen das Online-Banking ihrer Bank und 11 Prozent erledigen ihre Wertpapiergeschäfte über ihre Bank telefonisch. Broker-Apps haben bisher nur 5 Prozent der Anleger auf ihrem Smartphone. Online-Broker außerhalb der eigenen Bank nutzen 8 Prozent.

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Weitere interessante Erkenntnis der Umfrage: Die digitalen Vertriebswege laufen der Bankfiliale offenbar allmählich den Rang ab. Insgesamt nutzen inzwischen 73 Prozent der Bundesbürger Online-Banking. 82 Prozent der Nutzer erledigen ihre Bankgeschäfte dabei am Laptop, 58 Prozent am Smartphone. Die am häufigsten genutzten Funktionen: Kontostand überprüfen (97 Prozent), Überweisung tätigen (93 Prozent) und Daueraufträge verwalten (85 Prozent).

Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ.