Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.959,62
    +2.692,38 (+4,70%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,34 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Androiden akzeptieren auch Alexa

Besitzer eines Android-Geräts können Amazons Alexa zum Standard-Assistant machen. Foto: Andrea Warnecke
Besitzer eines Android-Geräts können Amazons Alexa zum Standard-Assistant machen. Foto: Andrea Warnecke

Das Betriebssystem Android ist nicht nur mit dem hauseigenen Google-Assistant kompatibel. Es akzeptiert auch einen namhaften Konkurrenten. Dieser lässt sich sogar zum Standard-Helfer machen.

Berlin (dpa/tmn) - Geht es um den diensthabenden Assistenten auf dem Smartphone, ist Android toleranter als man vermuten könnte: Nicht nur Googles hauseigener Assistant kann als Standardanwendung genutzt werden, sondern auch Amazons Alexa.

Wer die Alexa-App installiert hat, kann sie anschließend in den Einstellungen für digitale Assistenten zum Standard machen. Danach ruft ein langer Druck auf den Home-Button nicht mehr den Google Assistant, sondern Alexa auf.

Im Hintergrund aktiv bleibt das Google-Helferlein trotzdem - etwa in Gestalt des Mikrofon-Symbols bei Suchen, bei Google Now oder um auf «OK Google»-Ansprache zu reagieren. Bei Alexa auf Androiden müssen Nutzer aber auf die Aktivierung per Zuruf verzichten.