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"Auf anderem Planeten unterwegs!" Warren düpiert auch Lakers

Nicht James Harden, nicht LeBron James und auch nicht Giannis Antetokounmpo: Der NBA-Topscorer seit dem Restart in der Bubble heißt T.J. Warren.

Mit weiteren 39 Punkten baute der Superstar der Indiana Pacers seinen Average gegen die Los Angeles Lakers auf 34,8 Punkte pro Bubble-Spiel aus, dabei kommt er auf eine Trefferquote von 60,5 Prozent, darunter 55,6 Prozent bei Dreiern.

Beim 116:111-Sieg der Pacers erzielte Warren in den letzten zwei Minuten sieben Punkte am Stück und bescherte seinem Team dabei die Führung und letztlich auch den Sieg.

Warren "derzeit auf anderem Planeten unterwegs"

Teamkollege Victor Oladipo verneigte sich und meinte, Warren "ist derzeit auf einem anderen Planeten unterwegs".

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Der 26-Jährige selbst hat eine realistischere Einschätzung seiner Topform. "Ich habe einfach viel Zeit und Arbeit in die Offseason gesteckt. Während wir im Lockdown waren, habe ich das Spiel weiterhin geliebt und jetzt bin ich einfach ich, wenn ich auf den Court gehe. Ich habe die Unterstützung, eine gute Familie und Freunde, das hilft sehr viel. Und die Pacers haben mich mit offenen Armen willkommen geheißen, also bin ich momentan einfach dankbar für alles."

In der Bubble würde er außerdem mehr Zeit für sich haben und diese beispielsweise zum Meditieren nutzen.

Lakers mit dritter Niederlage in Folge

"Er nimmt einfach den Flow des Spiels mit. Er erzwingt nichts, sondern nimmt einfach die Würfe, die er machen kann", sagte Indianas Headcoach Nate McMillan.

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Noch beeindruckender erscheint die Leistung, weil Warren über das gesamte Spiel gegen Lakers-Star Anthony Davis verteidigte und diesem magere acht Punkte gestattete. Die 31 Zähler von Superstar LeBron James konnten deshalb die dritte Pleite der Lakers in Folge nicht verhindern.