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ANALYSE-FLASH: Berenberg rechnet bei Activision-Deal mit strenger Kartellprüfung

HAMBURG (dpa-AFX) - Die geplante Übernahme des Computerspieleanbieter Activision Blizzard <US00507V1098> dürfte nach Einschätzung der Privatbank Berenberg von den Kartellhütern genau unter die Lupe genommen werden. Die große Frage sei, ob die Regulierungsbehörden eingreifen, schrieb Berenberg- Analystin Sarah Simon in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Sie geht davon aus, dass es sich um einen Deal handelt, den die Aufseher genau unter die Lupe nehmen werden - insbesondere dann, wenn Microsoft die Spiele von Activision Blizzard nur noch exklusiv über die firmeneigene Konsole Xbox anbieten würde.

Die Berenberg-Expertin beließ die Einstufung für die Activision-Blizzard-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 US-Dollar. Dieses beruht auf ihrem Bewertungsmodell für die Aktie und liegt damit um fünf Dollar über dem von Microsoft in Aussicht gestellten Preis. Da einige Investoren offenbar am Zustandekommen des Deals zweifeln beziehungsweise mit Zugeständnissen an die Wettbewerbshüter rechnen, lag der Kurs des Activision-Blizzard-Papiers zuletzt mit rund 82 Dollar zwar etwas mehr als ein Viertel über dem Schluss vom Montag, aber eben auch rund 14 Prozent unter dem Microsoft-Angebot./bek/zb

Veröffentlichung der Original-Studie: 18.01.2022 / 17:37 / GMT

Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 18.01.2022 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben