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Amerikas beliebteste Burgerkette kommt nach Deutschland — wir haben sie getestet

Ex US Präsident Barack Obama bestellt bei Five Guys, 2009.
Ex US Präsident Barack Obama bestellt bei Five Guys, 2009.

Vor wenigen Monaten wählten die US-Amerikaner Five Guys zu ihrer beliebtesten Burgerkette. Jetzt plant das Unternehmen, nach Deutschland zu kommen. Im Herbst soll die erste Filiale auf der Frankfurter Zeil eröffnen — bis Jahresende sollen noch drei weitere in Deutschland folgen. Dafür sollen besonders München, Düsseldorf und Köln in Betracht gezogen werden. Besonderes Merkmal bei der Planung: Es soll keine Lagerkapazitäten für Tiefkühlware in den Filialen geben. Die Zutaten sollen frisch zusammengestellt werden. Five Guys wirbt in den USA damit, in ihren Filialen keine Kühlschränke und Mikrowellen zu verwenden.

Weltweit hat das Franchise-Unternehmen 1.447 Filialen, im Heimatland des Burgers erzielte es im vergangenen Jahr einen Umsatz von etwa 1,3 Milliarden US-Dollar (1,1 Milliarden Euro).

Business Insider hat die Burger für euch getestet und eine Filiale in Washington DC besucht, wo Five Guys 1986 gegründet wurde. Hier könnt ihr sehen, was euch bald auch in Deutschland erwartet:

Das Design der Five-Guys-Restaurants unterscheidet sich stark von den meisten modernen Burgerketten: Es ist sehr hell und es wird auf Holzverkleidungsoptik verzichtet.



Die weißen Wände sind — ganz im Five-Guys-Stil — mit roten Kacheln verziert. Ansonsten wirkt der Laden rustikal, auf unnötigen Schnick-Schnack wird verzichtet.



Ein Unterschied zu Burger King und McDonald's: Das Essen wird an einem Schalter bestellt und an einem anderen Schalter ausgegeben.



Den Rest der Story gibt es auf Business Insider Deutschland

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