Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 42 Minuten
  • DAX

    17.674,93
    -162,47 (-0,91%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.894,20
    -42,37 (-0,86%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.397,00
    -1,00 (-0,04%)
     
  • EUR/USD

    1,0648
    +0,0002 (+0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.570,95
    +2.837,81 (+4,92%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.328,51
    +15,88 (+1,21%)
     
  • Öl (Brent)

    82,95
    +0,22 (+0,27%)
     
  • MDAX

    25.889,08
    -300,36 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.183,24
    -27,60 (-0,86%)
     
  • SDAX

    13.868,87
    -163,50 (-1,17%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.830,37
    -46,68 (-0,59%)
     
  • CAC 40

    7.966,62
    -56,64 (-0,71%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Amazons Technikchef erklärt, wie der Online-Riese im Schatten des Handels ein Milliardengeschäft aufgebaut hat

Werner Vogels Amazon
Werner Vogels Amazon

Mittlerweile bieten zahlreiche Firmen für Privatpersonen eine eigene Cloud an: Telekom, Apple, Google — überall kann man Fotos, Videos und andere Dokumente online speichern, um von verschiedenen Geräten darauf zugreifen zu können.

Auch Firmen nutzen die Cloud-Technologie immer häufiger. So baut der deutsche Software-Riese SAP sein Engagement im Cloud-Bereich immer weiter aus. Das Geschäft läuft bei vielen Unternehmen gut — was zeigt, dass die Nachfrage der Firmen hoch ist. Der ziemlich überraschende Grund für diese Entwicklung dürfte auch die steigende Zahl von Naturkatastrophen auf der Welt sein.

„Es ist riskant, Geschäfte über lokale Rechenzentren laufen zu lassen“

„Diese bringen Stromausfälle und andere potenzielle Gefährdungen der Datenbestände mit sich. Das hat vielen Unternehmen vor Augen geführt, dass es äußerst riskant ist, ihr Geschäft über ihre eigenen lokalen Rechenzentren laufen zu lassen“, erklärt Werner Vogels, CTO bei Amazon, gegenüber Business Insider Deutschland.

WERBUNG

Doch das ist bereits der heutige Stand — die Technologie entwickelt sich aber stets weiter. Es geht dabei besonders um die Verarbeitung von Daten. „Das öffnet die Tür für viele weiterreichende Anwendungsbereiche, wie die automatische Spracherkennung, die maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache und Text-to-Speech-Technologien, mit denen sich Texte in eine akustisch als natürliche Sprache ausgeben lassen“, sagt Vogels.

Weiterlesen auf businessinsider.de