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Amazon will anscheinend James-Bond-Studios kaufen

Der Deal mit den „Hintermännern” von 007 könnte bereits am Dienstag in den USA bestätigt werden, heißt es in US-Medien.
Der Deal mit den „Hintermännern” von 007 könnte bereits am Dienstag in den USA bestätigt werden, heißt es in US-Medien.

Guten Morgen! Während ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Digitalszene weiter.

Die Top-Themen:

Amazon soll laut eines Medienberichts kurz vor dem Kauf der MGM Studios stehen. Mit der Übernahme der Studios, die hinter den James-Bond-Filmen stehen, soll das Streaming-Geschäft des E-Commerce-Unternehmens gestärkt werden. Bei dem Deal soll es um neun Milliarden US-Dollar gehen. Für Amazon wäre der Kauf die größte Übernahme, seitdem die Firma die Supermarkt-Kette Whole Foods vor vier Jahren für 13,7 Milliarden Dollar aufgekauft hat.

Erst vergangene Woche war eine weitere große Umwälzung im US-amerikanischen Mediengeschäft bekannt geworden: So werden die Konzerne AT & T und Discovery ihre Medienressourcen künftig unter ein Dach bringen und zu einem neuen, börsennotierten Unternehmen zusammenfassen. [Mehr bei Wall Street Journal, CNBC und Handelsblatt]

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Auf Gründerszene hört ihr heute, warum sich der Dawanda-Gründer jetzt um Kioske kümmert. Michael Högemann berichtet in unserem Podcast auch von seinen anfänglichen Touren durch die Spätis von Berlin, um deren Besitzer von seiner Idee zu überzeugen. [Mehr bei Gründerszene]

Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:

Der Bitcoin hat erneut auf einen Tweet von Elon Musk reagiert. Nachdem der Tesla-Chef schrieb, er habe mit „nordamerikanischen Bitcoin-Miners“ gesprochen, stieg der Preis des zuvor deutlich abgefallenen Bitcoins wieder an. Bei den Diskussionen ging es um die Nachhaltigkeit der digitalen Währung, die wegen ihres hohen Energieverbrauchs in der Kritik steht. Zwischenzeitlich erreichte der Wert der Kryptowährung wieder fast 40.000 US-Dollar. Erst am Wochenende war er auf unter 32.000 Dollar gefallen. [Mehr bei CNBC]

Airbnb hat am Montag mehrere Neuerungen auf seiner Plattform bekannt gegeben, um sich so bestens für den Sommer 2021 vorzubereiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf mehr Flexibilität für die Kunden, die selbst auch immer mehr Flexibilität zeigen, wie Brian Chesky, CEO von Airbnb, in einer Erklärung schrieb. Künftig sollen Kunden verstärkt zu freien Unterkünften geleitet werden und auch die im Februar vorgestellte Option flexibler Termine soll beibehalten werden. [Mehr bei Techcrunch und CNBC]

Square soll laut eines Medienberichts in naher Zukunft auch Spar- und Girokonten anbieten. Der von Twitter-Chef Jack Dorsey gegründete Zahlungsdienstleister hat ein App-Update veröffentlicht, das Details zu den neuen Angeboten verraten soll. [Mehr bei Bloomberg]

Instagram bietet seinen Influencern erst seit einem Jahr die Möglichkeit, direkt mit der App Geld zu verdienen. Jetzt arbeitet das soziale Medium aber an weiteren Angeboten, darunter ein Abonnement-Modell und einen Marktplatz für NFTs (Non-Fungible Tokens), wie Instagram-Chef Adam Mosseri in einem Interview verriet. [Mehr bei The Information]

Noom, dessen App Menschen beim Abnehmen helfen soll, indem sie ihr Essverhalten ändern, hat in einer neuen Finanzierungsrunde 540 Millionen US-Dollar gesammelt. Damit will das Startup auch in andere Bereiche der persönlichen Gesundheit expandieren. Die vom Private-Equity-Unternehmen Silver Lake angeführte Runde hat das in New York ansässige Noon auf einen geschätzten Marktwert von rund 3,7 Milliarden Dollar katapultiert. [Mehr bei Bloomberg]

Unser Lesetipp auf Gründerszene: Keine guten Nachrichten für die Bastelplattform The Makery. Der Deal von DHDL-Juror Georg Kofler mit dem Berliner DIY-Portal ist geplatzt. Kofler wird keine 250.000 Euro für 21 Prozent der Anteile in das Startup investieren. [Mehr bei Gründerszene]

Einen schönen Dienstag!

Eure Gründerszene-Redaktion