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Alba Berlin: Alba Berlin versinkt in Verletzungen

Berlin. Der Sportdirektor des deutschen Basketball-Meisters Alba Berlin redet nicht um den heißen Brei herum. „Es ist ein totaler Albtraum“, sagt Himar Ojeda. Dabei geht es dem Spanier weniger um die klare 55:75-Niederlage am Dienstagabend bei Armani Mailand. Er hat andere Bilder im Kopf: Center Ben Lammers, der im dritten Viertel der Partie umknickte und nicht weiterspielen konnte. Spielmacher Jayson Granger, der irgendwann zu hinken begann, sich aber über die Runden quälte. Ganz zu schweigen von den in Berlin gebliebenen Marcus Eriksson, Simone Fontecchio und Lorenz Brenneke, die allesamt mit Sprunggelenkverletzungen wochenlang ausfallen.

Alba Berlin verkraftet die Ausfälle nicht

„Bei Ben sah es nicht so schlimm aus“, versucht sich Ojeda Mut zu machen, zieht seinen Optimismus aber gleich darauf selbst zurück: „Das war bei Simone auch so. Sah auch erst nicht schlimm aus.“ Dann blieb der Italiener doch zu Hause. Womit Alba in Mailand erstmals die beiden in dieser Saison besten Schützen fehlten, Eriksson und Fontecchio. Das Team verkraftete diese Schwächung nicht. Peyton Siva, Niels Giffey, Granger, sonst immer für Distanztreffer gut, blieben unter ihren Möglichkeiten. Wie fast die gesamte Mannschaft. 22 Punkte bis zur Halbzeit, eine Dreierquote von 20 Prozent, die Negativserie von 13:11 zum 13:27 – so ist in der Euroleague kein Blumentopf zu gewinnen.

Dabei sah es nach überstandener Corona-Welle im Team gut aus. Das jüngste 100:80 gegen Khimki Moskau war vielversprechend. Doch was ...

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