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Alba Berlin: Auf Alba Berlin wartet mit ZSKA Moskau der nächste Gigant

Berlin. Alba-Trainer Aito Reneses wird am Mittwoch wohl sehr genau hingesehen haben. In einer hart umkämpften Partie waren es zwei Würfe des Moskauer Forward Will Clyburn, die das enge Duell der ZSKA gegen Fenerbahce Beko (78:77) entschieden. Clyburn war mit 26 Punkten der Schlüsselspieler des Aufeinandertreffens.

Der US-Amerikaner wird folglich jemand sein, auf den Alba im nächsten Spiel der Euroleague am Freitag (19 Uhr, Magentasport) besonders aufpassen muss. Wie bereits gegen Tel Aviv geht es auswärts mit einer extra gecharterten Maschine nach Russland, mit ZSKA Moskau wartet hier ein weiterer Gigant im europäischen Wettbewerb.

Alba Berlin ist noch immer in der Findungsphase

Der nächste Gegner der nicht gerade erfolgsverwöhnten Basketballer von der Spree ist dabei auch ohne den am Wochenende positiv auf Corona getesteten ZSKA-Forward Andrei Lopatin sicher nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Der russische Spitzenklub machte am Mittwoch einen geschlossenen Eindruck, wirkte mit seinem aus der vergangenen Saison zusammengehaltenen Team selbstsicher und angriffslustig. Was man von Alba nicht gerade sagen kann.

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Nach drei teils deutlichen Niederlagen gegen Maccabi Tel Aviv (80:73), Bayern München (72:90) und vergangenen Dienstag gegen Anadolu Efes Istanbul (72:93) wartet die Mannschaft in der Euroleague noch immer auf den ersten Erfolg. Und sieht sich nach mehreren Wechseln und Zugängen im Team noch in der Findungsphase.

Alba-Trainer Reneses lobt den Gegner

Die Erfolgsaussichten auf den...

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