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Aktien Wien Schluss: FACC mit plus 2,8 Prozent gut gesucht

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag etwas tiefer geschlossen und damit an ihre Freitagsverluste angeknüpft. Der ATX sank um 0,23 Prozent auf 3872,22 Punkte. Der ATX Prime verlor 0,23 Prozent auf 1948,17 Zähler.

Impulsgebende Konjunkturdaten waren neben den wieder aufkommenden Coronasorgen rund um neue Lockdowns in Europa Mangelware. Der wohl wichtigste Datensatz dürfte mit dem Empire-State-Index in den USA veröffentlicht worden sein, der trotz seines überraschend positiven Ergebnisses die Börsen nicht deutlich angetrieben hatte.

Mit Blick auf Unternehmensebene wurde heute bekannt, dass die Raiffeisen Bank International (RBI) aus dem bulgarischen Markt aussteigt. Die Tochter, Raiffeisenbank (Bulgaria) EAD, wird um 1,015 Milliarden Euro an die belgische Bankengruppe KBC verkauft. Die RBI-Titel verloren 1,75 Prozent, wurden allerdings mit einem Dividendenabschlag gehandelt.

Dagegen gesucht waren bis zum Handelsschluss die Papiere der FACC (plus 2,83 Prozent). Die Aktien des Airbus-Zulieferers dürften davon profitiert haben, dass der europäische Flugzeughersteller neue Aufträge bei der Dubai Airshow an Land gezogen hat.

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OMV gingen kaum verändert (plus 0,04 Prozent) bei 52,78 Euro aus dem Handel. Die Chemietochter Borealis wird in ihr Joint Venture Borouge in Abu Dhabi bis Ende 2025 weitere 2,48 Milliarden US-Dollar (2,17 Milliarden Euro) investieren. Borealis-Chef Thomas Gangl und der Industrieminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Sultan Ahmed al Jaber, haben in Abu Dhabi die endgültige Investitionsvereinbarung unterzeichnet, teilte Borealis mit. Insgesamt wird die Borouge-Erweiterung ("Borouge 4") 6,2 Milliarden Dollar kosten, wovon 40 Prozent auf Borealis entfallen.

Die Aktien der Rosenbauer stiegen im Vorfeld der morgigen Zahlenvorlage ebenfalls. Sie legten um 1,56 Prozent zu.