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Aktien Osteuropa: Warschau schwächer als Prag und Budapest - Moskau im Plus

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Überwiegend Verluste haben die wichtigsten osteuropäischen Börsen am Freitag verbucht. Kräftigere Abschläge gab es am polnischen Aktienmarkt, während die Börse in Russland gegen den allgemeinen negativen Trend zulegte.

In Warschau verlor der polnische Leitindex Wig-20 1,22 Prozent auf 1698,91 Zähler. Der breiter gefasste Wig verlor 1,08 Prozent auf 49 191,09 Punkte. Belastend wirkten die ansteigenden Corona-Neuinfektionen, die in Polen den dritten Tag in Folge einen Rekordwert erreichten.

In den Fokus rückte auch ein anstehender Börsengang. In Deutschland und Österreich ist Amazon <US0231351067> beim Online-Handel in vielen Bereichen unangefochtener Platzhirsch - in Polen könnte es der US-Internetriese ungleich schwerer haben. Denn dort hat die Handelsplattform Allegro eine komfortable Position. Mit dem Börsengang am kommenden Montag will das Unternehmen nun Millionensummen einsammeln - und hält auch eine internationale Expansion für möglich.

In Budapest ging der Bux <XC0009655090> mit einem leichten Kursrückgang von 0,11 Prozent auf 33 660,44 Punkte ins Wochenende. Unter den Schwergewichten am ungarischen Aktienmarkt gewannen die Aktien des Pharmakonzerns Gedeon Richter 1,4 Prozent. Dagegen büßten die Papiere der OTP Bank <HU0000061726> 1,3 Prozent ein.

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An der Börse in Prag schloss der tschechische Leitindex PX <XC0009698371> mit minus 0,25 Prozent auf 872,50 Punkten. Werte aus dem Finanzbereich endeten schwächer. Die Titel von Komercni Banka <CZ0008019106> büßten 2,2 Prozent ein. Erste Group <AT0000652011> verloren 1,2 Prozent. Moneta Money Bank sanken um 1,1 Prozent.

An der Börse in Moskau ging es hingegen aufwärts. Der russische RTS rückte um 0,48 Prozent auf 1164,34 Zähler vor.