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Aktien Osteuropa Schluss: Ohne klare Richtung - Budapest sehr schwach

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Die Börsen Osteuropas sind am Donnerstag ohne klare Richtung aus dem Handel gegangen. Aufschläge wurden in Prag und Moskau verbucht, während in Budapest und Warschau eine getrübte Stimmung herrschte. Richtungweisend für den Handelstag waren die am Vorabend hohen Verluste der US-Börsen.

In Warschau verlor der polnische Leitindex Wig-20 <PL9999999375> 1,40 Prozent auf 1776,40 Zähler. Für den marktbreiten Wig ging es um 1,31 Prozent auf 55 555,31 Zähler hinab.

Mit Blick auf die Einzelwerte gewannen PZU nach Zahlenvorlage 0,6 Prozent. Laut den Experten von Erste Group waren die Zahlen des Versicherers "solide". PKO Bank Polski gaben nach der Ergebnisvorlage des Konzerns um 3,3 Prozent nach. Nach endgültigen Quartalszahlen ging es für PGNiG <PLPGNIG00014> um 4,9 Prozent hinauf.

Größere Kursverluste wurden am Donnerstag in Polen bei CCC registriert. Die Titel des Einzelhändlers sackten angesichts der Schwäche im US-Einzelhandel um 5,4 Prozent ab. Die Anteile von LPP rutschten vor diesem Hintergrund um 6,7 Prozent ab.

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Die Börse in Budapest schloss ebenfalls im Minus. Der Bux <XC0009655090> büßte 3,32 Prozent auf 41 473,45 Zähler ein. Unter den schwer gewichteten Titeln verloren die Aktien des Ölkonzerns Mol <HU0000068952> 5,4 Prozent und die von OTP Bank <HU0000061726> 4,5 Prozent.

In Prag ging es für den PX <XC0009698371> hingegen um 0,39 Prozent auf 1344,27 Zähler nach oben. Stark nachgefragt waren die Titel von Komercni Banka <CZ0008019106>, die unter den Standardwerten um fast vier Prozent zulegten. Die Papiere der Moneta Money Bank sanken hingegen um 1,2 Prozent und VIG verloren 1,5 Prozent.

Für den russischen RTS-Index <RU000A0JPEB3> ging es in Moskau um 2,73 Prozent auf 1245,71 Punkte nach oben.