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Aktien Osteuropa Schluss: Nur in Warschau geht es aufwärts

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Freitag überwiegend tiefer geschlossen. Eine positive Anlegerstimmung an den internationalen Leitbörsen unterstützte zum Wochenausklang nur wenig.

Der tschechische Leitindex PX <XC0009698371> ging mit minus 0,17 Prozent bei 1190,23 Punkten in das Wochenende. In der Gunst der Anleger stand am Freitag die Aktie des Schwergewichtes Erste Group <AT0000652011>. Die Papiere der in Prag notierten österreichischen Bank legten um 0,8 Prozent zu. Die Titel des Energiekonzerns CEZ <CZ0005112300> fielen hingegen um 0,8 Prozent.

In Budapest verbuchte der Bux einen Abschlag von 0,56 Prozent auf 47 491,69 Punkte. Damit ging eine negative Handelswoche zu Ende mit einem Wochenminus des Bux von 1,07 Prozent. Das deutlichste Minus wies am Freitag unter den ungarischen Schwergewichten die Aktie des Pharmaunternehmens Gedeon Richter mit einem Abschlag von 1,4 Prozent auf. Die Papiere des Ölkonzerns Mol verloren 0,8 Prozent.

An der Warschauer Börse stieg der Wig-20 <PL9999999375> hingegen um 0,56 Prozent auf 2242,41 Punkte. Der breite gefasste Wig rückte um 0,46 Prozent auf 67 190,72 Zähler vor. Die vier umsatzstärksten Aktien waren KGHM mit plus 2,4 Prozent, PKN Orlen mit plus 1,0 Prozent sowie CD Projekt und PZU mit jeweils leichten Gewinnen.

In Moskau wurden Kursabschläge verbucht. Der russische RTS-Index <RU000A0JPEB3> schloss 0,24 Prozent tiefer bei 1595,86 Punkten.