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Aktien Osteuropa Schluss: Gewinne in Warschau - Verluste in Mokau und Prag

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) -Die wichtigsten Börsen in Osteuropa haben am Dienstag keine einheitliche Richtung gefunden. Investoren blieben nach dem beigelegten Schuldenstreit in den USA europaweit vorsichtig, hieß es. Gewinne gab es vor allem in Warschau und Verluste in Moskau.

Der PX XC0009698371 gab in Tschechien um 0,45 Prozent auf 1309,13 Punkten nach. Ihn belasteten vor allem Abgaben für die schwer gewichteten CEZ CZ0005112300-Titel, die 2,1 Prozent betrugen. Zuwächse von bis zu 0,5 Prozent bei den Prager Notierungen der Erste Group AT0000652011 und der Moneta Money Group reichten nicht aus, den tschechischen Leitindex höher schließen zu lassen.

Etwas höher ging unterdessen der Budapester Bux XC0009655090 aus dem Handel, der 0,35 Prozent auf 48 287,25 Zähler gewann. Als Stütze erwiesen sich die Aktien des Ölkonzerns MOL HU0000068952 und von MTelekom HU0000073507, die jeweils um 0,5 Prozent zulegten. Besonders große Kursgewinne gab es für die Wertpapiere von Richter, die um 1,1 Prozent stiegen.

Relativ starke Gewinne gab es in Polen, wie der Leitindex Wig-20 PL9999999375 mit einem Anstieg um 1,65 Prozent auf 2053,44 Zähler zeigte. Der marktbreite WIG gewann 1,35 Prozent auf 66 567,50 Punkte hinzu. Starke Zuwächse verzeichneten in Warschau die schwer gewichteten Finanzwerte, allen voran die PKO Bank mit mehr als vier Prozent Plus vor Pekao mit 3,7 Prozent. Für Anteile am Versicherer PZU ging es um 2,8 Prozent hinauf.

An der Moskauer Börse wurden am Dienstag klare Verluste registriert. Der RTS-Index RU000A0JPEB3 sank um 0,97 Prozent auf 1038,18 Zähler.