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Aktien Osteuropa Schluss: Deutliche Verluste in Moskau und Budapest

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in Osteuropa haben am Freitag mit teils kräftigen Kursverlusten geschlossen. Während die Verluste in Polen moderat ausfielen, litten vor allem die russische Börse, aber auch die ungarische unter kräftigen Abschlägen.

Der russische RTS-Index <RU000A0JPEB3> sackte um 3,79 Prozent auf 1784,28 Punkte ab. Vor allem Öl- und Gasaktien zeigten sich schwach. Gazprom <US3682872078> etwa büßten 3,4 Prozent ein und Lukoil <RU0009024277> sowie Rosneft Oil jeweils 2,5 Prozent.

In Budapest büßte der Bux <XC0009655090> 1,44 Prozent auf 52 306,67 Punkte ein. Dort zählten die Anteile der Ölgesellschaft MOL <HU0000068952> mit minus 3,2 Prozent zu den schwächsten Werten. Die Aktien der OTP Bank <HU0000061726> gaben zudem um 1,2 Prozent nach und die Pharmapapiere Richter Gedeon <HU0000123096> verloren 0,8 Prozent.

Für den Leitindex PX <XC0009698371> in Prag ging es um 0,89 Prozent auf 1361,73 Zähler abwärts. Vor allem Bankwerte standen in Tschechien unter Abgabedruck. Erste Group <AT0000652011> gaben mit minus 1,5 Prozent am deutlichsten nach. Komercni Banka <CZ0008019106> verloren 1,4 Prozent und Moneta Money Bank 1,0 Prozent.

Der polnische Leitindex Wig-20 <PL9999999375> fiel am Freitag um 0,35 Prozent auf 2358,23 Zähler, der breiter gefasste WIG schloss 0,30 Prozent tiefer auf 72 574,53 Einheiten. Aktien des Videospielherstellers CD Projekt zogen um 2,3 Prozent an. Für die Anteile des Bergbauunternehmens KGHM ging es sogar um 4,9 Prozent nach oben. Die Papiere des Online-Händlers Allegro rutschten hingegen um 3,6 Prozent ab.