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Aktien Osteuropa Schluss: Börsen im Minus - Vor allem in Moskau

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - In einem international schwachen Umfeld haben die Börsen in Osteuropa am Mittwoch einheitlich mit Verlusten geschlossen. Bankenwerte zählten an den wichtigsten Handelsplätzen zu den größten Verlierern.

In Budapest sanken die Anteilsscheine der OTP um drei Prozent, davon mitgeprägt ging der Leitindex Bux <XC0009655090> dort mit einem Minus von 1,44 Prozent bei 39900,32 Einheiten aus der Sitzung. Unter den weiteren Index-Schwergewichten erlitten MOL <HU0000068952> einen Verlust von 0,7 Prozent, Magyar Telekom <HU0000073507> einen von 2,3 Prozent und Gedeon Richter verloren ein halbes Prozent an Wert.

In Prag fiel der PX <XC0009698371> um 0,79 Prozent auf 1282,82 Zähler. In dem tschechischen Leitindex verbuchten die Banktitel teilweise kräftige Kursverluste: Jene der Moneta Money Bank sanken nur leicht um 0,1 Prozent, für Komercni Banka <CZ0008019106> und Erste Group <AT0000652011> ging es aber deutlicher um 2,6 respektive 3,6 Prozent bergab.

Der polnische Wig-20 <PL9999999375> verlor außerdem 0,34 Prozent auf 1733,19 Einheiten, während sich der marktbreite WIG in Warschau mit 0,4 Prozent ins positive Terrain vorarbeiten konnte. Auch hier standen die Bankenwerte auf den Verkaufszetteln: Die Titel von Bank Polski, Santander Polska, mBank und Pekao verloren zwischen 1,7 und 2,5 Prozent. Auf der Gegenseite standen freundliche Aktien aus den Bereichen Öl, Gas und Kohle, wie Kursgewinne von bis zu 1,6 Prozent bei Lotos, PKN Orlen, PGNiG <PLPGNIG00014> und JSW zeigten.

In Moskau gab der RTS-Index <RU000A0JPEB3> in einer volatilen Handelssitzung um deutliche 3,59 Prozent auf 1413,01 Punkte nach. Zeitweise hatte der Aktienindex in der Gewinnzone notiert.