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Aktien Osteuropa Schluss: Börsen schließen mehrheitlich schwächer

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Dienstag mehrheitlich schwächer geschlossen. Die Märkte folgten damit dem gesamteuropäisch schwachen Trend. Belastet wurden die Börsen von schwachen Wirtschaftsdaten aus Europa und den USA. In den Vereinigten Staaten war der Einkaufsmanagerindex der Dienstleister überraschend schwach ausgefallen.

Besonders deutlich nach unten ging es in Warschau, wo der Wig-20 <PL9999999375> 1,34 Prozent auf 2228,46 Punkte verlor. Der breiter gefasste Wig fiel um 1,04 Prozent auf 66 651,18 Punkte. Größere Abgaben mussten die Aktionäre von CD Projekt hinnehmen, die Aktien des Computerspiele-Herstellers fielen um 2,39 Prozent. Gefragt waren hingegen Aktien des Einzelhandelskonzerns Dino Polska, die etwa vier Prozent zulegten.

Auch in Moskau gab es Verluste. Der russische RTS-Index <RU000A0JPEB3> fiel um 1,18 Prozent auf 1644,99 Punkte.

Freundlich ging es nur in Budapest zu. Der ungarische Aktienindex Bux <XC0009655090> stemmte sich mit einem Plus von 0,36 Prozent auf 47 592,47 Zähler gegen den internationalen Börsentrend. Eine Stütze unter den Indexschwergewichten waren vor allem Aktien des Pharmakonzerns Richter, die mit einem Plus von 2,28 Prozent aus dem Handel gingen.

Die Prager Börse blieb am Dienstag wie schon am Vortag feiertagsbedingt geschlossen. In Tschechien wurde der Todestag des Nationalheiligen und Reformators Jan Hus gefeiert.