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Aktien Osteuropa Schluss: Börsen legten mehrheitlich zu

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Osteuropa haben am Dienstag mehrheitlich etwas fester geschlossen. Nach einem anfangs weitgehend ruhigen Handel sorgten im Verlauf Spekulationen darüber, dass ab Donnerstag entgegen mancher Befürchtung wieder Gas durch die Pipeline Nord Stream 1 fließen könnte, für Kaufstimmung an den Aktienmärkten.

Die Pipeline Nord Stream 1 wird derzeit gewartet. Wie Nachrichtenagenturen berichteten, soll am Donnerstag danach wieder Gas fließen, wenn auch in reduziertem Ausmaß. Dabei wird sich dabei auf zwei mit der Sache vertraute Personen berufen.

Die Prager Börse schloss allerdings schon kurz bevor der Bericht publik wurde. Der tschechische Leitindex PX <XC0009698371> ging knapp mit 0,05 Prozent im Minus bei 1248,04 Punkten aus dem Handel. Die Aktien des Energieerzeugers CEZ <CZ0005112300> legten um deutliche 2,3 Prozent zu. Jene der Komercni Banka <CZ0008019106> bildeten ein Gegengewicht, in dem sie 2,7 Prozent an Wert einbüßten.

Der Bux <XC0009655090> in Ungarn verbesserte sich derweil um 0,95 Prozent auf 40740,51 Zähler. Unter den ungarischen Schwergewichten legte die Aktie des Ölkonzerns MOL <HU0000068952> um 0,7 Prozent zu. Deutlicher ging es mit plus 3,8 Prozent für die Anteilsscheine des Pharmaunternehmens Gedeon Richter nach oben. Die Aktionäre der OTP Bank <HU0000061726> mussten hingegen ein Minus von 0,8 Prozent verbuchen.

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In Warschau erhöhte sich der Wig-20 <PL9999999375> um 0,59 Prozent auf 1679,27 Punkte, während der breiter gefasste WIG 0,55 Prozent auf 53 240,23 Zähler gewann. Unter den umsatzstärksten Werten konnten die Banken PKO und Pekao um bis zu 1,5 Prozent zulegen. Titel des Bergbauunternehmens KGHM gewannen auch klare 1,3 Prozent hinzu. Für den Mineralölkonzern PKN Orlen sprang aber lediglich ein knappes Plus von 0,05 Prozent heraus.

An der Moskauer Börse legte der RTS-Index <RU000A0JPEB3> um 0,54 Prozent auf 1175,04 Einheiten zu.