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Aktien Osteuropa Schluss: Börsen einheitlich im Minus

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Osteuropa haben am Mittwoch einheitlich im Minus geschlossen. Während die Börsen in Budapest und Prag nur leichte Abschläge verzeichneten, ging es vor allem an den Handelsplätzen in Warschau und Moskau deutlich nach unten.

Die geringsten Kursverluste verzeichnete der ungarische Bux <XC0009655090> mit einem Abschlag von 0,14 Prozent auf 34 557,15 Punkte. Bereits am Vortag hatte er sich nur wenig bewegt. Bei den Einzelwerten waren MTelekom <HU0000073507> am Mittwoch mit einem Plus von 2,2 Prozent gesucht, während die Papiere des Ölkonzerns MOL <HU0000068952> und des Pharmakonzerns Gedeon Richter mit Abgaben von 0,5 Prozent beziehungsweise 0,7 Prozent jeweils schwächer tendierten.

In Prag fiel der Leitindex PX <XC0009698371> um 0,41 Prozent auf 872,71 Punkte. Auf Unternehmensseite rückte die Komercni Banka <CZ0008019106> mit Geschäftszahlen in den Mittelpunkt. Ein Rückgang des Nettogewinns im ersten Quartal drückte die Papiere des Bankhauses 0,9 Prozent tiefer. Für die Papiere der Konkurrenten Erste Group <AT0000652011> und Moneta ging es noch deutlicher abwärts um 1,7 und 2,5 Prozent. Der Bankensektor zeigte sich am Mittwoch europaweit von seiner schwachen Seite.

Deutlich höher fielen die Kursverluste in Warschau aus. Der Leitindex Wig-20 büßte dort 1,93 Prozent auf 1567,98 Punkte ein. Der breiter gefasste Wig verlor 1,57 Prozent auf 44 312,99 Zähler. Bei den Einzelwerten trieben Quartalszahlen der Alior Bank, deren Aktien in der Spitze um 4,6 Prozent steigen, dann aber setzten Gewinnmitnahmen ein. Schließlich gingen sie 1,4 Prozent tiefer aus dem Handel.

An der Börse in Moskau verlor der russische Leitindex RTS <RU000A0JPEB3> 1,92 Prozent auf 1111,43 Zähler. Er ruderte damit von seinen deutlichen Vortagsgewinnen zurück.