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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend Verluste - Moskauer Börse dagegen fest

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Mittwoch überwiegend mit Verlusten geschlossen. In Moskau ging es dagegen deutlich aufwärts: Der RTS-Index <RU000A0JPEB3> gewann 1,15 Prozent auf 1477,11 Punkte.

In Prag schloss der Leitindex PX <XC0009698371> indes mit einem Minus von 0,14 Prozent auf 1090,50 Punkte. Während die Aktien des Versorgers CEZ <CZ0005112300> um 0,9 Prozent nachgaben und Moneta Money Bank 0,7 Prozent verloren, legten die des Softwareunternehmens Avast um 0,4 Prozent zu und die von Komercni Banka <CZ0008019106> stiegen um 0,2 Prozent.

An der Warschauer Bösen gab der polnische Leitindex Wig-20 <PL9999999375> um 0,18 Prozent auf 1938,84 Punkte nach. Der marktbreite Wig schloss mit Abgaben von 0,29 Prozent auf 58 081,50 Zähler. Erneut im Blick standen die Wertpapiere des Videospiel-Unternehmens CD Projekt. Nachdem diese am Vortag bereits mehr als neun Prozent verloren hatten, sackten sie nun um weitere 12,6 Prozent ab.

CD Projekt hatte zuvor seine Strategie aktualisiert, was bei Investoren auf wenig Begeisterung stieß, nachdem bereits am Dienstag wohl das neue Cyberpunk-Update 1.2 enttäuscht hatte. In Kritik steht das Spiel "Cyberpunk 2077". Analysten wie etwa die von Credit Suisse monierten die fehlende Ausrichtung auf einen "Mehrspieler-Blockbuster-Titel". Dementsprechend glauben sie nicht mehr daran, dass bis 2022 eine kostenpflichtige Erweiterung für das Spiel veröffentlicht wird und stuften die Aktie auf "Underperform" ab. 2021 sollen zudem statt bisher 16 Millionen Einheiten von Cyberpunk 2077 lediglich 8,6 Millionen verkauft werden.

An der Budapester Börse gab der Leitindex Bux <XC0009655090> um 0,94 Prozent auf 44 326,18 Punkte nach. Die deutlichsten Kursverluste verbuchten die Anteile des Ölunternehmens Mol <HU0000068952>, die 1,7 Prozent einbüßten. Die Aktien der OTP Bank <HU0000061726> verloren etwas mehr als ein Prozent.