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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend tiefer

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Montag mehrheitlich im Minus geschlossen und damit die Verluste vom Freitag mit Ausnahme Moskaus klar ausgeweitet. Auch zum Auftakt in die neue Handelswoche belastete die anhaltend negative internationale Anlegerstimmung. Für eine höhere Risikoaversion der Investoren sprechen anhaltende Zinsängste dies- und jenseits des Atlantiks verbunden mit Sorgen um Chinas Konjunktur angesichts der jüngsten Corona-Entwicklung in dem Land.

Der PX <XC0009698371> in Prag sank um 1,25 Prozent auf 1362,2 Punkte. Auf den tschechischen Leitindex drückten wie bereits zum Wochenausklang die Abschläge der schwergewichteten Erste Group <AT0000652011>. Die Titel der auch in Prag notierten österreichischen Bank verbilligten sich um 3,2 Prozent. Die Papiere des Branchenkollegen Komercni Banka <CZ0008019106> schwächten sich um 1,6 Prozent ab. Im Energiebereich büßten CEZ <CZ0005112300> 1,4 Prozent ein.

In Ungarn rutschte der Leitindex Bux <XC0009655090> um 2,08 Prozent auf 42 280,37 Zähler ab. Bei hohen Handelsumsätzen gaben die Titel der OTP Bank <HU0000061726> um 2,8 Prozent nach. Belastet von tieferen Rohölpreisen schwächten sich Mol-Papiere um 1,6 Prozent ab.

In Warschau fiel der Wig-20 <PL9999999375> um 2,72 Prozent auf 1919,55 Punkte. Der WIG verlor 2,40 Prozent auf 59 442,53 Einheiten. Die Abschläge gingen quer durch die Branchen. Die vier umsatzstärksten Aktien waren PKO Bank (minus 6,3 Prozent), Bank Pekao (minus 6,0 Prozent), KGHM (minus 6,7 Prozent) und CD Projekt (plus 2,5 Prozent). Ten Square Games schlossen mit einem Plus von 4,3 Prozent.

An der Börse in Moskau gab es hingegen Kursgewinne. Der RTS-Index <RU000A0JPEB3> stieg nach den jüngsten Verlusten um 1,38 Prozent auf 941,08 Punkte.