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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend schwächer ins Wochenende

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Freitag den Handel überwiegend schwächer beendet. Zum Abschluss einer erfolgreichen Handelswoche hielten sich die Anleger mit Neuengagements zurück oder neigten zu Gewinnmitnahmen. Am Montag hatten Hoffnungen auf einen baldigen Impfstoff gegen das Coronavirus die internationalen Aktienmärkte massiv beflügelt und eine Kursrally ausgelöst.

In Budapest gab der Leitindex Bux <XC0009655090> zum Wochenausklang um 1 Prozent auf 37 335,10 Punkte nach. Damit ging aber eine sehr starke Börsenwoche mit einem Wochengewinn des Auswahlindex von 5,5 Prozent zu Ende.

Kursschwäche zeigten am ungarischen Aktienmarkt die Aktien der OTP Bank <HU0000061726> mit einem Abschlag von 2,4 Prozent. Quasi im Gleichschritt verbilligten sich Gedeon Richter und MTelekom <HU0000073507> jeweils um 0,8 Prozent. Die Papiere von Mol <HU0000068952> gingen dagegen 1,1 Prozent höher in das Wochenende.

In Warschau schloss der polnische Leitindex Wig-20 <PL9999999375> mit einem Minus von 1,25 Prozent bei 1749,41 Zählern. Der breiter gefasste Wig verlor 1,16 Prozent auf 50 636,31 Zähler. Beim schwersten gewichteten Titel am polnischen Aktienmarkt, Allegro, gab es ein deutliches Minus in Höhe von 4,6 Prozent. Die Aktionäre der PKO Bank konnten hingegen einen Kursgewinn von 1,2 Prozent verbuchen.

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An der tschechischen Börse in Prag verbuchte der Leitindex PX <XC0009698371> hingegen einen Zuwachs von 0,32 Prozent auf 911,54 Punkte. Nach oben gezogen wurde der PX von den Kursgewinnen des Schwergewichtes Erste Group <AT0000652011>. Die Titel der österreichischen Bank gewannen 3,3 Prozent. Bei den anderen Titeln am tschechischen Aktienmarkt herrschten fast ausnahmslos negative Vorzeichen vor. Die Papiere des Energiekonzerns CEZ <CZ0005112300> etwa verloren 1,2 Prozent.

In Moskau gab der russische Leitindex RTS <RU000A0JPEB3> 0,86 Prozent auf 1227,78 Punkte ab.