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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend Gewinne - Prager Börse schwächelt

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Donnerstag - wie auch die Aktienmärkte Westeuropas - mehrheitlich zugelegt. In Tschechien allerdings wurden Verluste verzeichnet. Gefragt waren an den Börsen Osteuropas an diesem Handelstag insbesondere Finanztitel.

In Warschau zog der polnische Wig-20 <PL9999999375> um 1,45 Prozent auf 2250,58 Punkte hoch. Der breiter gefasste Wig stieg um 1,16 Prozent auf 66 836,25 Zähler. Die Titel Bank Pekao erholten sich von ihren klaren Verlusten am Vortag und gewannen 1,42 Prozent. Die Aktien der PKO Bank Polski stiegen um 2,01 Prozent. Beide Anteilsscheine hatten zur Wochenmitte jeweils mehr als fünf Prozent eingebüßt. Für die Titel der Alior ging es am Donnerstag um 2,88 Prozent hoch.

Der ungarische Bux <XC0009655090> stieg um 1,42 Prozent auf 47 908,81 Punkte. Unter den schwer gewichteten Titeln zeigten sich die Aktien der OTP Bank <HU0000061726> mit 2,10 Prozent im Plus.

In Moskau rückte der RTS-Index <RU000A0JPEB3> um 0,17 Prozent auf 1656,61 Punkte vor.

In Prag dagegen verlor der PX <XC0009698371> 0,73 Prozent auf 1144,40 Punkte, was in erster Linie auf starke Kursrückgänge der Aktien von CEZ <CZ0005112300> zurückzuführen war. CEZ zeigten sich um knapp sieben Prozent schwächer. Der Grund war allerdings, dass sie ex Dividende gehandelt wurden.