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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend fester

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - An den Aktienmärkten in Osteuropa hat es zur Wochenmitte überwiegend Gewinne gegeben. Das deutlichste Plus gab es in Moskau, gefolgt von den Märkten in Prag und Budapest. Einzig die Warschauer Börse knüpfte am Mittwoch an die Verluste vom Vortag an.

Der ungarische Leitindex Bux <XC0009655090> schloss 0,42 Prozent höher mit 43 208,44 Punkten. Deutliche Gewinne von 2,7 Prozent bei den Aktien des Ölkonzerns Mol <HU0000068952> stützten den Bux. Auf der anderen Seite verloren OTP Bank <HU0000061726> 0,3 Prozent und die Titel des Pharmakonzerns Gedeon Richter 1,3 Prozent.

In Prag legte der PX <XC0009698371> um 0,51 Prozent auf 1369,89 Zähler zu. Bankwerte waren gefragt. So schlossen die Prager Notierungen der österreichischen Erste Group <AT0000652011> 1,2 Prozent höher, Moneta Money Bank gewannen 1,4 Prozent und Komercni Banka <CZ0008019106> legte um 0,4 Prozent zu.

Ein klares Kursplus gab es auch an der Moskauer Börse. Dort schloss der RTS-Index <RU000A0JPEB3> 3,06 Prozent fester bei 960,42 Zählern.

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Nach dem Vortagesminus geriet indes auch am Mittwoch die Warschauer Börse unter Druck. Der polnische Leitindex Wig-20 <PL9999999375> verlor 1,00 Prozent auf 2047,81 Punkte, während es für den breiter gefassten Wig um 0,67 Prozent auf 62 780,02 Punkte nach unten ging.

Die Papiere des Online-Händlers Allegro erholten sich mit plus 3,3 Prozent etwas von den jüngsten Verlusten. Deutliche Verluste verbuchten andererseits die Aktien von KGHM mit 2,8 Prozent, PGNiG <PLPGNIG00014> mit 2,4 Prozent und PZU mit ebenfalls 2,4 Prozent.

Einbußen von 8,3 Prozent verbuchten die Titel des Videospielherstellers CD Projekt. Damit summieren sich die Abschläge seit dem Beginn der verkürzten Handelswoche auf fast 18 Prozent. Die enttäuschend ausgefallenen Quartalszahlen des Unternehmens sorgten auch am Mittwoch weiter für Verkaufsdruck.