Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 33 Minuten
  • DAX

    18.000,27
    +139,47 (+0,78%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.977,45
    +40,60 (+0,82%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.311,90
    -34,50 (-1,47%)
     
  • EUR/USD

    1,0660
    +0,0003 (+0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.017,28
    +173,38 (+0,28%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.421,17
    +6,41 (+0,45%)
     
  • Öl (Brent)

    82,06
    +0,16 (+0,20%)
     
  • MDAX

    26.590,66
    +300,93 (+1,14%)
     
  • TecDAX

    3.255,69
    +38,74 (+1,20%)
     
  • SDAX

    14.185,09
    +131,84 (+0,94%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.051,37
    +27,50 (+0,34%)
     
  • CAC 40

    8.071,85
    +31,49 (+0,39%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

Aktien New York Schluss: Einzelhändler und Techwerte im Abwärtssog

NEW YORK (dpa-AFX) - Unter dem Eindruck sehr hoher Kursverluste von Einzelhändlern haben die Anleger am New Yorker Aktienmarkt am Mittwoch das Weite gesucht. Die Indizes rutschten deutlich ab, die jüngste Kurserholung ist somit dahin. Börsianer verwiesen auf erneut aufgekommene Sorgen, dass eine zu straffe Gangart der US-Notenbank Fed die Konjunktur ausbremsen könnte.

Zum Handelsschluss sank der US-Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> um 3,57 Prozent auf 31 490,07 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 <US78378X1072> ging es um 4,04 Prozent auf 3923,68 Punkte abwärts - dies war sein höchster Tagesverlust seit Juni 2020. Noch schlimmer sah es am Mittwoch für den technologielastigen Nasdaq 100 <US6311011026> aus, der mit einem Minus von 5,06 Prozent auf 11 928,31 Punkte wieder unter die runde Marke von 12 000 Zählern rutschte. Der in der Vorwoche erreichte tiefste Stand seit November 2020 kam damit wieder näher. Hoch verschuldete Technologie-Unternehmen leiden unter steigenden Zinsen besonders.

Außerdem kamen von der US-Bauwirtschaft zur Wochenmitte schwache Signale. Die Zahl neu begonnener Häuser und die Anzahl der Baugenehmigungen gingen zurück. Auch der Baubranche machen steigende Hypothekenzinsen und gestiegene Materialkosten aufgrund von Lieferengpässen zu schaffen.