Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 20 Minuten
  • DAX

    17.979,72
    +118,92 (+0,67%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.967,33
    +30,48 (+0,62%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.322,10
    -24,30 (-1,04%)
     
  • EUR/USD

    1,0680
    +0,0024 (+0,22%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.993,64
    +88,54 (+0,14%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.394,82
    -19,94 (-1,41%)
     
  • Öl (Brent)

    82,50
    +0,60 (+0,73%)
     
  • MDAX

    26.562,57
    +272,84 (+1,04%)
     
  • TecDAX

    3.256,82
    +39,87 (+1,24%)
     
  • SDAX

    14.149,95
    +96,70 (+0,69%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.056,92
    +33,05 (+0,41%)
     
  • CAC 40

    8.054,49
    +14,13 (+0,18%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

Aktien New York Schluss: Anfänglicher Schwung versiegt

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am ersten Handelstag im Juni nach einem starken Auftakt den Schwung verloren. Der Dow Jones Industrial <US2605661048> legte nach dem langen Wochenende erst um fast ein Prozent zu, die Freude über die deutlichen Kursgewinne währte aber nicht lange. Über die Ziellinie ging der Leitindex nur leicht mit 0,13 Prozent im Plus bei 34 575,31 Punkten.

Das Kursbarometer der Wall Street schlug sich damit noch etwas besser als die anderen New Yorker Indizes, die knapp ins Minus abgerutscht waren. Der marktbreite S&P 500 <US78378X1072> verlor 0,05 Prozent auf 4202,04 Zähler. Der von Technologiewerten geprägte Auswahlindex Nasdaq 100 <US6311011026> gab um 0,23 Prozent auf 13 654,59 Punkte nach.

Am Markt hieß es zu Beginn, angesichts der voranschreitenden Corona-Impfkampagne und der damit verbundenen Lockerungen vertrauten die Anleger offenbar weiter auf eine deutliche Wirtschaftserholung. Eine aufgehellte Stimmung in der US-Industrie unterstrich später diesen Optimismus, erinnerte die Anleger dann aber schnell wieder an ihre Sorgen, dass die US-Notenbank Fed mit ihrer bislang extrem lockeren Geldpolitik zum Gegensteuern gezwungen werden könnte.