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Aktien New York: Gedämpfte Stimmung gefährdet jüngste Stabilisierung

NEW YORK (dpa-AFX) -Die jüngste Stabilisierung an den New Yorker Börsen wird am Dienstag erneut auf die Probe gestellt. Nach wie vor belastet die US-Geldpolitik die Stimmung. Zudem strapaziert die nahende mögliche Haushaltssperre zunehmend die Nerven der Anleger.

Der Leitindex Dow Jones Industrial US2605661048 sank in der ersten Viertelstunde nach dem Auftakt um 0,40 Prozent auf 33 869,62 Punkte. Der marktbreite S&P 500 US78378X1072 verlor 0,59 Prozent auf 4312,06 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 US6311011026 büßte 0,67 Prozent auf 14 670,41 Zähler ein.

Am vergangenen Mittwoch hatte die US-Notenbank Fed den Leitzins zwar wie erwartet unverändert gelassen, aber eine mögliche weitere Zinserhöhung in den Raum gestellt. Zudem gehen die Währungshüter für 2024 von weniger Zinssenkungen aus als zuvor. Bereits jetzt liegt der Leitzins mit 5,25 bis 5,5 Prozent auf dem höchsten Niveau seit mehr als zwanzig Jahren.

Aussagen US-amerikanischer Notenbanker hatten zuletzt die Zinsängste weiter geschürt. Öl ins Feuer goss auch Jamie Dimon, Chef der größten US-Bank JPMorgan, mit seinen Gedankenspielen eines Zinsanstiegs bis auf sieben Prozent.

Derweil mahnte die Ratingagentur Moody’s, dass eine Haushaltssperre in den USA negative Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft hätte. Noch bis zum Wochenende haben die Abgeordneten in Washington Zeit, sich auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze zu einigen.