Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0791
    -0,0039 (-0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.695,09
    +1.359,86 (+2,11%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Aktien New York: Anfangsgewinn im Dow schmilzt wieder ab

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aktienmarkt hat am Freitag im frühen Handel moderat zugelegt. Wie bereits am Vortag schmolzen im Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> aber die Anfangsgewinne rasch zusammen. Zuletzt stand der Dow noch 0,28 Prozent höher auf 34 561,06 Punkten. Auf Wochensicht steuert er damit auf ein Plus von gut 1 Prozent zu. Der marktbreite S&P 500 <US78378X1072> gewann am Freitag 0,22 Prozent auf 4210,07 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 <US6311011026> legte mit 0,49 Prozent auf 13 724,55 Punkte etwas stärker zu.

Vor dem Wochenende veröffentlichte US-Konjunkturdaten zeigten ein gemischtes Bild. Das von der Uni Michigan ermittelte Konsumklima für Mai trübte sich etwas ein. Das Geschäftsklima in der Region Chicago hellte sich indes im Mai überraschend auf. Die Einkommen der privaten Haushalte sanken in den USA im April stark. Der Rückgang folgte allerdings auf einen drastischen Anstieg im Vormonat und ist durch Auszahlung staatlicher Konjunkturhilfen verzerrt.

Insgesamt seien an den US-Börsen die Anleger derzeit wieder risikobereiter angesichts recht solider Wirtschaftsdaten, der Ausgabenpläne von US-Präsident Joe Biden und der Erwartung einer weiter sehr lockeren US-Geldpolitik, hieß es aus dem Handel.