Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 51 Minuten
  • DAX

    18.742,21
    +109,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.859,84
    +32,21 (+0,67%)
     
  • Dow Jones 30

    41.622,08
    +228,30 (+0,55%)
     
  • Gold

    2.603,30
    -5,60 (-0,21%)
     
  • EUR/USD

    1,1140
    +0,0005 (+0,04%)
     
  • Bitcoin EUR

    53.084,14
    +345,89 (+0,66%)
     
  • XRP EUR

    0,53
    +0,01 (+2,57%)
     
  • Öl (Brent)

    70,15
    +0,06 (+0,09%)
     
  • MDAX

    25.753,85
    +341,70 (+1,34%)
     
  • TecDAX

    3.324,87
    +35,95 (+1,09%)
     
  • SDAX

    13.607,40
    +144,43 (+1,07%)
     
  • Nikkei 225

    36.203,22
    -378,54 (-1,03%)
     
  • FTSE 100

    8.328,23
    +49,79 (+0,60%)
     
  • CAC 40

    7.489,47
    +40,03 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.592,13
    -91,85 (-0,52%)
     

Aktien Frankfurt Schluss: Dax dicht am Rekordhoch bei dünnen Umsätzen

FRANKFURT (dpa-AFX) -Wachsende Zuversicht über eine Beilegung des Schuldenstreits in den USA hat am Donnerstag für einen Befreiungsschlag am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Nach rund fünf von Lethargie geprägten Handelswochen gelang dem Dax DE0008469008 an "Christi Himmelfahrt" nicht nur der Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 16 000 Zählern. Er kam bei rund 16 230 Punkten auch wieder auf dem höchsten Stand Anfang 2022 an. Allerdings waren die Umsätze an diesem bundesweiten Feiertag extrem dünn.

Mit einem Plus von 1,33 Prozent auf 16 163,36 Punkte ging das Börsenbarometer letztlich aus dem Handel. Greifbar nahe gerückt ist damit auch das Rekordhoch bei gut 16 290 Punkten, das der Dax im November 2021 erreicht hatte. Der MDax DE0008467416 der mittelgroßen Unternehmen stieg am Donnerstag um 0,77 Prozent auf 27 616,47 Zähler. An den wichtigsten europäischen Börsen wurden ebenfalls Gewinne verbucht.

Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, hält eine Einigung über die Schuldenobergrenze in der kommenden Woche für möglich. Die Verhandlungspartner seien jetzt in einer "viel besseren Position", sagte er. Sollte keine baldige Einigung zustande kommen, könnte Anfang Juni ein Zahlungsausfall drohen.