Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.088,70
    -48,95 (-0,27%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.989,88
    -18,29 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.351,17
    -152,52 (-0,40%)
     
  • Gold

    2.336,20
    -5,90 (-0,25%)
     
  • EUR/USD

    1,0691
    -0,0014 (-0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.536,91
    -1.827,20 (-2,93%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.397,45
    -26,65 (-1,87%)
     
  • Öl (Brent)

    82,74
    -0,62 (-0,74%)
     
  • MDAX

    26.346,07
    -278,95 (-1,05%)
     
  • TecDAX

    3.299,60
    +12,69 (+0,39%)
     
  • SDAX

    14.207,63
    -52,08 (-0,37%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.040,38
    -4,43 (-0,06%)
     
  • CAC 40

    8.091,86
    -13,92 (-0,17%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.653,30
    -43,34 (-0,28%)
     

Aktien Frankfurt Schluss: Dax dämmt im nervösen Umfeld Verlust abermals ein

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wie schon am Vortag hat auch am Donnerstag der Dax <DE0008469008> seine hohen Verluste zum Handelsschluss wieder eingedämmt. Für einen Dreh ins Plus reichte es diesmal aber nicht. Die hohen Kursschwankungen zeugen von der Nervosität der Anleger im schwierigen Börsenumfeld. Als hilfreich erwies sich am Nachmittag ein Stabilisierungsversuch an der US-Technologiebörse Nasdaq nach ihrem neuerlichen Ausverkauf zur Wochenmitte.

Am vorletzten Handelstag der Woche schloss der deutsche Leitindex mit minus 0,64 Prozent auf 13 739,64 Punkten, nachdem er zwischenzeitlich um zweieinhalb Prozent abgerutscht war. Für den MDax <DE0008467416> ging es um 1,51 Prozent auf 28 180,30 Zähler bergab, womit der Index der mittelgroßen Börsentitel sich von seinem Tagestief ebenfalls absetzen konnte.

Die Bärenmarktstimmung habe sich zuletzt verfestigt, doch es wachse nun auch die Wahrscheinlichkeit für eine kräftige Gegenbewegung, schrieben die Autoren der Fuchs Kapital Börsenbriefe in ihrer aktuellen Ausgabe. Fundamental gebe es aber noch keinen Grund, einen Richtungswechsel an der Börse zu erwarten. Denn: "Die Notenbanken entziehen den Märkten die Liquidität, die Zinsen steigen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben angespannt."