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Aktien Frankfurt Eröffnung: Stabilität fehlt - Geldpolitik im Fokus

FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Vortag noch stabilisiert, geht es am Mittwoch für den Dax <DE0008469008> schon wieder nach unten. Kurz nach der Xetra-Eröffnung verlor der deutsche Leitindex 0,65 Prozent auf 12 787,63 Punkte. Das jüngste Zwischentief bei 12 603 Punkten aus der Vorwoche bleibt im Fokus. Danach würde das Jahrestief bei 12 391 Punkten von Anfang Juli in die Nähe rücken.

Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte sank im frühen Mittwochshandel um 0,94 Prozent auf 24 650,50 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> stand 0,7 Prozent tiefer.

Die Spannung unter den Marktteilnehmern nimmt einen Tag vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) zu. Marktbeobachter rechnen zur Eindämmung der hohen Inflation in der Eurozone mit einer Zinsanhebung von 0,75 Prozentpunkten.

"Die Geldpolitik will weniger Wachstum, um die Inflation auf zwei Prozent zurückzubringen und die Regierungen in Europa müssen dem Umstand Rechnung tragen, dass es immer wahrscheinlicher wird, dass gar kein Gas mehr aus Russland kommt", erläuterte Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Marktes. "Damit wird aus der Möglichkeit einer weichen Landung von Europas Wirtschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit eine echte Vollbremsung."