Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.805,27
    +388,27 (+0,64%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,35 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Aktien Europa Schluss: EuroStoxx 50 erklimmt höchsten Stand seit Anfang 2022

PARIS/LONDON (dpa-AFX) -Der Eurozone-Leitindex EuroStoxx 50 EU0009658145 hat sich kurz vor dem Wochenende auf den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr aufgeschwungen. Knapp eine Stunde vor der Schlussglocke ließ das viel beachtete Börsenbarometer das bisherige Jahreshoch von Anfang März hinter sich und erreichte bei etwa 4325 Zählern das höchste Niveau seit Januar vergangenen Jahres. Zum Handelsende am Freitag stand für den Index ein Gewinn von 0,69 Prozent auf 4315,05 Punkte zu Buche. Seit Jahresbeginn bringt es der Index damit auf fast 14 Prozent Gewinn.

"Wir stehen am Ende eines turbulenten und dennoch insgesamt positiven ersten Quartals am europäischen Aktienmarkt", lautete das Fazit des Finanzkonzerns Morningstar. Inmitten einer Vertrauenskrise im Bankensystem und nach zweistelligen Kursstürzen seit dem Kollaps der Silicon Valley Bank wies das Institut darauf hin, dass selbst der europäische Bankensektor das Quartal mit einem Plus von etwa drei Prozent abschließe.

Der französische Cac 40 FR0003500008 stieg am Freitag um 0,81 Prozent auf 7322,39 Punkte. Der britische FTSE 100 GB0001383545 hinkte mit einem Aufschlag von 0,15 Prozent auf 7631,74 Zähler erneut hinterher.