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Aktien der Pfandbriefbank starten mit Gewinnen in den Handel

Das Logo der Deutschen Pfandbriefbank und die Zentrale in Unterschleißheim bei München. Foto: Andreas Gebert

Die Kernbank der notverstaatlichten Hypo Real Estate (HRE) ist mit Gewinnen an der Börse gestartet.

Die Aktien der Deutschen Pfandbriefbank (ppb) wurden am Donnerstag mit 11,45 Euro erstmals gehandelt und damit über dem Ausgabepreis von 10,75 Euro.

Dieser hatte allerdings am untersten Ende der ursprünglichen Emissionsspanne von 10,75 und 12,75 Euro gelegen. «Für eine Bank, die erst für 2019 eine Rendite von acht Prozent anpeilt, kann man nicht viel zahlen», kommentierte ein Börsianer den relativ geringen Emissionspreis. «Die Investoren saßen von Anfang an am längeren Hebel.»

Der Bund als Eigentümer erlöst mit dem Börsengang knapp 1,16 Milliarden Euro. Er wollte mit dem Schritt 80 Prozent der Anteile an dem Institut loswerden, das nach der Notverstaatlichung in der Finanzkrise sechs Jahre im Staatsbesitz war.