Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0782
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.725,07
    +1.302,89 (+2,02%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.310,10
    +142,03 (+0,35%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

AKTIE IM FOKUS: Wirecard brechen ein - Bericht über fehlendes Testat in Singapur

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs von Wirecard <DE0007472060> ist am Mittwoch im vorbörslichen Aktienhandel unter Druck geraten. Beim Broker Lang & Schwarz sackten die Papiere des Zahlungsdienstleisters um 8,5 Prozent auf 110,90 Euro ab im Vergleich zum Xetra-Schluss am Vortag. Auslöser der Verkäufe war ein Bericht des "Handelsblatt", dem zufolge die Tochter in Singapur kein Testat für die Jahresbilanz 2017 erhalten habe.

Die Tochter in Singapur habe wegen laufender Ermittlungen seitens der dortigen Behörden nicht alle Daten vorlegen können, teilte der Zahlungsdienstleister am Morgen mit. Für den Konzernabschluss nach den Rechnungslegungsvorschriften IFRS sei das nicht relevant.

Die Tochter in Singapur sei eine kleine Einheit und die mit ihrer Bilanzierung erhobenen Vorwürfe seien altbekannt, sagte ein Händler in einer ersten Reaktion. Der Bericht könne jedoch erneut Bedenken um die Transparenz des Unternehmens aufkommen lassen.