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AKTIE IM FOKUS: Ende der Aktienrückkäufe von Deutsche Wohnen verstimmt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das vorzeitige Ende des Aktienrückkaufprogramms hat die Anleger von Deutsche Wohnen <DE000A0HN5C6> am Montag verstimmt. Die Papiere des Dax-Konzerns <DE0008469008> weiteten am Nachmittag die Verluste als Leitindex-Schlusslicht zeitweise auf fast vier Prozent aus. Zuletzt verringerten sie das Minus wieder auf 2,7 Prozent auf 44,32 Euro, waren damit aber immer noch der schwächste Wert im Dax.

Das Minus hinterließ auch Spuren im gesamteuropäischen Immobiliensektor <CH0043274395>, der mit minus 0,44 Prozent der zweitschwächste der Stoxx-600-Branchenübersicht war. Deutsche Wohnen ist in dem Index unter den zehn Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung.

Nachdem die Titel des Immobilienkonzerns sich am Vormittag über die meiste Zeit moderat im Plus knapp unter der Marke von 46 Euro gehalten hatten, ging es nach der Nachricht zum Ende der Aktienrückkäufe immer stärker abwärts. Dabei durchbrachen die Papiere auch die 21-Tage-Durchschnittslinie für den kurzfristigen Trend.

Ursprünglich sollte das Mitte November 2019 begonnene Aktienrückkaufprogramm bis zum 30. Oktober 2020 laufen. Nun endet es laut Deutsche Wohnen an diesem Montag.