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Die Aktie der Deutschen Post könnte sich in den nächsten drei Jahren verdoppeln, sagt die Deutsche Bank

Für die Post-Aktie könnte es bald bergauf gehen (Symbolbild). - Copyright: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
Für die Post-Aktie könnte es bald bergauf gehen (Symbolbild). - Copyright: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt

Die Aktie der Deutschen Post AG, zu der auch der Paketdienst DHL gehört, hat großes Potenzial – und zwar nach oben, prognostiziert die Deutsche Bank. Das Geldhaus hat den Titel auf "Buy", also kaufen, gesetzt. Die Bank schreibt in ihrer Analyse, dass sich der Wert der Aktie in den kommenden drei Jahren verdoppeln könnte. Derzeit rangiert die Aktie der Post bei 40 Euro. 2021 Jahren lag sie zeitweise bei knapp 60 Euro.

Diesen Mai geht der amtierende CEO, Frank Appel, in Rente. Tobias Meyer übernimmt für ihn nach mehr als 15 Jahren die Spitze des einstigen Staatsunternehmens. Die Deutsche Bank lobt in ihrer Analyse den scheidenden Chef. Er habe einen „guten Job“ gemacht, den Konzern durch die Finanzkrise und Corona zu steuern.

CEO hat Transformation vorangetrieben

Er sei außerdem maßgeblich an der Transformation der Deutschen Post beteiligt gewesen. Von einem Postunternehmen hin zu einem Unternehmen mit Fokus auf Logistik im Weltklasse-Niveau. Wenn die Post den Kurs fortsetze, könnte der Preis der Aktie auf bis zu 82 Euro steigen. Das Kursziel für die kommenden zwölf Monate hat die Deutsche Bank auf 50 Euro hochgesetzt, zuvor lag es bei 45 Euro.

Auch andere Bankhäuser wie die Schweizer UBS Bank oder die deutsche Warburg Research sagen für den Titel eine Wertsteigerung voraus. Die UBS setzte das Kursziel auf 51 Euro, die Warburg auf 46,50 Euro. Die beiden US-Banken Goldman Sachs und JP Morgen gehen eher von einer Seitwärtsbewegung der Aktie aus. Goldman setzt das Ziel bei 40 Euro fest, JP Morgan bei 45,00 Euro.

Disclaimer: Aktien, Kryptowährungen und Investments sind grundsätzlich mit Risiko verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Rechten. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung.