Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 4 Stunden 53 Minuten
  • Nikkei 225

    36.881,21
    -1.198,49 (-3,15%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.605,05
    -587,68 (-1,01%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.264,46
    +378,92 (+40,63%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     
  • S&P 500

    5.011,12
    -11,09 (-0,22%)
     

Airport: Flughafen BER: So sorgt die Bundespolizei für Sicherheit

Schönefeld. Derzeit ist es vor allem die Angst vor dem Coronavirus, die Reisende beim Fliegen umtreibt. Neben der grassierenden Pandemie können für Passagiere aber auch ganz andere Gefährdungen rund um einen Flughafen auftreten. Um am BER den Schutz der Fluggäste sicherzustellen, sehen sich die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) und die Bundespolizei jedoch gut gerüstet. „Wir sind gut vorbereitet auf unsere Aufgaben“, sagte Karl-Heinz Weidner, Präsident der Bundespolizeidirektion Berlin bei einer Pressekonferenz am Donnerstag.

Der reibungslose Start des Betriebs sei Ergebnis von jahrelanger Vorbereitung. „Es läuft deshalb so gut, weil wir intensiv in die Planungsprozesse der FBB eingebunden worden sind“, so Weidner. Insgesamt habe die Inspektion am BER 1200 Mitarbeiter. „Wir können damit unser breites Aufgabenportfolio 24 Stunden am Tag abdecken.“ Neben der Sicherheitskontrolle der Reisenden, die Mitarbeiter der Firma Securitas im Auftrag übernehmen, zählt dazu auch die Überwachung des neuen Bahnhofs direkt unter dem Terminal.

Flughafenchef: "Sicherheit ist unser höchstes Gut"

Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup bezeichnete die Zusammenarbeit mit den Sicherheitskräften als vertrauensvoll. „Die Bundespolizei ist der wichtigste Partner am Flughafen, denn Sicherheit ist unser höchstes Gut.“ Es sei ihre gemeinsame Aufgabe, die Sicherheit des Reisens zu garantieren. Dafür sei die Zusammenarbeit zwischen den Sicherheits-Mitarbeitern der FBB und der Bundespolizei „ein ganz zentrales ...

Lesen Sie hier weiter!