Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 3 Minuten
  • DAX

    17.998,67
    -90,03 (-0,50%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.955,22
    -34,66 (-0,69%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.338,10
    -0,30 (-0,01%)
     
  • EUR/USD

    1,0720
    +0,0020 (+0,18%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.695,36
    -2.499,42 (-4,02%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.361,31
    -21,27 (-1,54%)
     
  • Öl (Brent)

    83,25
    +0,44 (+0,53%)
     
  • MDAX

    26.331,09
    -14,98 (-0,06%)
     
  • TecDAX

    3.293,92
    -5,68 (-0,17%)
     
  • SDAX

    14.155,10
    -52,53 (-0,37%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.103,58
    +63,20 (+0,79%)
     
  • CAC 40

    8.022,55
    -69,31 (-0,86%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Airbus-Chef Faury: Neues Kampfflugzeug in schwieriger Phase

PARIS (dpa-AFX) - Das milliardenschwere deutsch-französische Rüstungsprojekt eines neuen Kampfflugzeuges ist laut Airbus-Chef Guillaume Faury in einer schwierigen Phase. Es sei aber zuversichtlich, dass es Lösungen geben werde, sagte Faury am Donnerstag bei der Vorlage der Geschäftszahlen des vergangenen Jahres für sein Unternehmen. "Es ist nicht überraschend, dass es ein schwieriger Augenblick ist, um Verhandlungen abzuschließen." Ins Detail ging er dabei nicht.

Zwischen den industriellen Partnern des Riesenvorhabens wird laut Kreisen des französischen Präsidialamts über die Lastenteilung verhandelt: Jeder versuche dabei, das Meiste für seine Werke zu erreichen. Bei dem neuen Kampfflugzeug geht es um ein ganzes Luftkampfsystem namens FCAS (Future Combat Air System). Es soll von 2040 an einsatzfähig sein. Das Rüstungsprojekt soll nicht nur einen Kampfflieger der neuen Generation bringen, sondern auch Drohnen und Satelliten steuern. Der französische Flugzeugbauer Dassault ist gemeinsam mit Airbus bei dem Vorhaben federführend.