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Advent: Weihnachtsmarkt an Gedächtniskirche wird trotz Corona größer

Trotz der Corona-Pandemie soll der Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche stattfinden. Das Bezirksamt will seine Fläche soll sogar ausdehnen - Besucher sollen so mehr Abstand zueinander halten können.

Der Bezirk wolle weitere Flächen auf der nördlichen Richtungsfahrbahn der Tauentzienstraße zwischen Europa-Center und Nürnberger Straße für den Weihnachtsmarkt nutzen, wie Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann in der jüngsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf sagte.

Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche: 5000 Besucher sind zugelassen

Seit einigen Wochen schon wird im Bezirk darüber debattiert, wie der Weihnachtsmarkt in Zeiten der Corona-Krise optimal vorbereitet und ausgerichtet werden kann. Laut Ordnungsstadtrat Arne Herz (CDU) dürfen insgesamt 5000 Besucher das Gelände betreten. Es werde weniger Stände geben als in den Jahren zuvor. Das Gesundheitsamt habe bereits Anfang des Jahres ein Hygienekonzept erarbeitet. „Im Moment diskutieren wir, wer beauftragt wird, die Anwesenheit zu dokumentieren“, sagt Herz.

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Zudem überlege er, wie er den Schaustellern des Marktes helfen kann, da sie unter der Corona-Krise gelitten hatten. Sie müssen für das Aufstellen ihrer Buden Gebühren zahlen. „Ich möchte den Senat darum bitten, die Sondernutzungsgebühren zu verringern“, sagt Herz.

Die Diskussion über Weihnachtsmärkte während der Corona-Krise bewegt nicht nur Charlottenburg-Wilmersdorf, sondern ganz Deutschland. Auch Großstädte wie Köln oder München über...

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