Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 6 Minuten

  • DAX

    17.735,89
    -101,51 (-0,57%)
     

  • Euro Stoxx 50

    4.923,15
    -13,42 (-0,27%)
     

  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     

  • Gold

    2.391,50
    -6,50 (-0,27%)
     

  • EUR/USD

    1,0671
    +0,0025 (+0,23%)
     

  • Bitcoin EUR

    60.715,09
    +2.257,01 (+3,86%)
     

  • CMC Crypto 200

    1.333,65
    +21,03 (+1,63%)
     

  • Öl (Brent)

    82,14
    -0,59 (-0,71%)
     

  • MDAX

    25.964,96
    -224,48 (-0,86%)
     

  • TecDAX

    3.194,39
    -16,45 (-0,51%)
     

  • SDAX

    13.912,85
    -119,52 (-0,85%)
     

  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     

  • FTSE 100

    7.836,90
    -40,15 (-0,51%)
     

  • CAC 40

    8.021,14
    -2,12 (-0,03%)
     

  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Adler-Investor Vonovia: ‘Sind keine Käufer von Adler-Aktien’

Stephan Kahl

(Bloomberg) -- Der Wohnungskonzern Vonovia SE, der rund ein Fünftel des angeschlagenen Immobilienunternehmens Adler Group SA hält, hat einer Erhöhung seiner Anteile am Montag erneut eine Absage erteilt. Was mit dem bestehenden Aktienpaket passieren soll, ließ Vonovia offen.

“In Anbetracht unserer gestiegenen Kapitalkosten und unserer Verpflichtung, im derzeitigen Umfeld keine weiteren Schulden aufzunehmen, ist klar, dass wir keine Käufer von Adler-Aktien sind”, sagte eine Vonovia-Sprecherin.

Das Engagement bei Adler mache nur etwa 25 Basispunkte der Vonovia-Bilanz aus. In Anbetracht der geringen Größe bestehe kein Grund, übereilt eine Entscheidung zu treffen.

“Unsere Prämisse war von Anfang an, dass in Adler mehr Wert steckt, als der Aktienmarkt vermuten lässt”, so die Sprecherin weiter. “Unsere grundsätzliche Einschätzung hat sich nicht geändert, und auch die jüngste Marktreaktion ändert nichts an unserer Einschätzung.”

WERBUNG

Der gesamte Verwaltungsrat der Adler Group SA hatte am Wochenende seinen Rücktritt angeboten, nachdem der angeschlagene Vermieter für 2021 einen Verlust von 1,18 Milliarden Euro meldete und sein Wirtschaftsprüfer das Testat für den Abschluss verweigerte. Die Aktie stürzte daraufhin ab.

More stories like this are available on bloomberg.com

©2022 Bloomberg L.P.