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Adidas hat einen Trend verpasst — das bekommt es jetzt schmerzlich zu spüren

Adidas-Logo
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Anstelle der geplanten fünf Prozent Umsatzzuwachs für das Jahr 2018 gebe es bestenfalls Stagnation, sagt Kasper Rorsted laut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ). Es werden Kursverluste von fünf Prozent und im dritten Quartal des europäischen Heimatmarkts Einbrüche der Umsatzzahlen von 1,5 Prozent verbucht. Nike nimmt seinem Konkurrenten Kunden vor der Nase weg.

Es sind keine rosigen Zeiten für Adidas, und besonders die Sorge um die Absatzzahlen in Westeuropa wächst. Vorstandsvorsitzender Rorsted zieht Bilanz und geht dabei mit der eigenen Firmenstrategie am härtesten ins Gericht.

„Wir sind nicht nah genug am Verbraucher gewesen“, sagte er gegenüber der „FAZ“; man habe sich zu sehr auf den Markennamen verlassen und den Anschluss an aktuelle Trends der jugendlichen Zielgruppe verloren. Klassische „Originals“ wie die „Stan-Smith“-Reihe oder die „Superstars“ seien viel weniger gefragt als es auffällige und extravagante Schuhe sind. Das meint auch Björn Gulden, Vorstandsvorsitzender des einst verfeindeten Konkurrenten Puma.

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