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Addo klärt seine Zukunft

Jetzt sind die Dinge geklärt. Otto Addo hört nach dem WM-Aus als Nationaltrainer Ghanas auf und kehrt zurück zu Borussia Dortmund.

„Es war klar, dass ich nach der WM aufhöre. Meine Familie und ich sehen unsere Zukunft in Deutschland. Ich mag meine Rolle in Dortmund“, sagte der frühere Profi, der beim BVB als Talente-Coach unter Vertrag steht, nach dem WM-Aus angesichts eines 0:2 gegen Uruguay.

Der 47-Jährige, der mit Genehmigung der Dortmunder Anfang des Jahres als Nationaltrainer Ghanas angeheuert und das Team gegen Nigeria zur WM-Endrunde geführt hatte, fügte an: „Selbst wenn wir Weltmeister geworden wären, wäre es das Ende gewesen. Das ist eine Entscheidung für die Familie.“ (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

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Zuletzt waren Gerüchte aufgekommen, ob Addo bei entsprechendem Erfolg doch länger als Nationalcoach des afrikanischen Landes arbeiten werde. (HINTERGRUND: Tauscht BVB-Coach seinen Job?)

Addo beliebt bei Ghanas Nationalspielern

Nach dem 2:3 gegen Portugal hatte der einstige Mittelfeldspieler auf SPORT1-Nachfrage, ob er nicht doch in vorderster Position als Chefcoach bleiben wolle, noch ausweichend geantwortet: „Bei allem Respekt: Völlig falsche Frage jetzt gerade. Der BVB ist gerade 0,0 in meinem Kopf. Jetzt geht es um die WM und darum, alles für Ghana zu geben. Die Frage können Sie mir nach dem Turnier stellen.“ (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

Ghanas Nationalspieler wie Antoine Semenyo von Bristol City hatten bei SPORT1 zudem von Addo geschwärmt: „Es macht großen Spaß mit ihm. Er coacht sehr, sehr gut und ich bewerte ihn sehr hoch. Ich würde mir wünschen, dass er nach der WM auch unser Nationaltrainer bleibt!“ (NEWS: Uruguayer jagen deutschen Schiri)