Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.504,51
    +27,42 (+0,15%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.086,08
    +4,34 (+0,09%)
     
  • Dow Jones 30

    39.763,45
    +3,37 (+0,01%)
     
  • Gold

    2.242,80
    +30,10 (+1,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0807
    -0,0022 (-0,21%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.596,48
    +1.594,34 (+2,49%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,81
    +1,46 (+1,79%)
     
  • MDAX

    27.070,92
    -21,03 (-0,08%)
     
  • TecDAX

    3.458,72
    +1,36 (+0,04%)
     
  • SDAX

    14.318,70
    -91,43 (-0,63%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.959,93
    +27,95 (+0,35%)
     
  • CAC 40

    8.212,41
    +7,60 (+0,09%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.387,61
    -11,92 (-0,07%)
     

Acea: EU-Automarkt jetzt auf Jahressicht im Minus

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der EU-Automarkt ist mit einem weiteren Einbruch im November hinter die Neuzulassungszahlen des Vorjahrs zurückgefallen. In den Monaten Januar bis November wurden in der EU 8,90 Millionen Autos neu zugelassen, wie der europäische Branchenverband Acea am Freitag in Brüssel mitteilte. Damit liegt der Markt nun leicht mit 0,04 Prozent unter den Zulassungszahlen aus dem sehr schwachen und von Corona-Lockdowns belasteten Jahr 2020. Im November gingen die Neuzulassungen um 20,5 Prozent auf 713 346 Autos zurück. Seit Monaten schon sacken die Zulassungszahlen deutlich ab, vor allem, weil den Autobauern Elektronikchips zur Fertigstellung der Fahrzeuge fehlen.

In Deutschland fiel der Zulassungsrückgang im November mit 31,7 Prozent am höchsten aus, aber auch die wichtigen Märkte Italien (-24,6 Prozent) und Spanien (-12,3 Prozent) schnitten schlechter ab. In Frankreich belief sich das Minus auf vergleichsweise geringe 3,2 Prozent. Marktführer Volkswagen <DE0007664039> verzeichnete in der EU im vergangenen Monat ein Minus von einem Drittel und lag damit bei den zugelassenen Autos nur noch knapp vor dem Rivalen Stellantis <NL00150001Q9>. Auch Daimler <DE0007100000> und BMW <DE0005190003> mussten im November prozentual zweistellig Federn lassen.