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Zum Abschluss: Hartung wünscht sich "Highlight" in Tokio

Zum Abschluss: Hartung wünscht sich "Highlight" in Tokio
Zum Abschluss: Hartung wünscht sich "Highlight" in Tokio

Säbelfechter Max Hartung wird seine Karriere nach den Olympischen Spielen (23. Juli bis 8. August) wie geplant beenden - mit einem Jahr Verspätung. "Ich hoffe, in Tokio ein Highlight und einen guten Abschluss zu finden. Das wird dann wohl mein letztes großes Turnier sein", sagte der 31-Jährige aus Dormagen dem SID am Rande der Einkleidungs-Roadshow des DOSB in Köln.

Hartung wird nach den Sommerspielen Geschäftsführer der Sportstiftung NRW. Die Aufgabe sei mit einer Profikarriere "nicht zu kombinieren. Ich bin jetzt 31 Jahre alt, meine dritten Olympischen Spiele stehen vor der Tür und ich habe ganz tolle Jahre im Sport gehabt", so Athletensprecher Hartung. Tokio werde "der letzte sportliche Wettbewerb in der Weltspitze sein. Aber ich habe andere neue Aufgaben, auf die ich mich sehr freue."

Der frühere Team-Weltmeister und vierfache Europameister hatte eigentlich schon im Vorjahr aufhören wollen, setzte seine Laufbahn aber wegen der Verschiebung der Olympischen Spiele fort.

Die Vorfreude auf Tokio ist etwas gedämpft. "Auf der einen Seite sehe ich die Sorgen, die die Leute in Japan haben. Ich sehe auch, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist", sagte Hartung: "Es sind extrem strenge Sicherheitsvorkehrungen geplant. Dadurch wird alles etwas weniger Spaß machen. Aber auf der anderen Seite freue ich mich sehr darauf, endlich wieder Wettkämpfe zu haben und auf der Planche zu stehen."