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3G-Regel: Bundespolizei setzt mehr als 350 Fahrgäste vor die Tür

BERLIN (dpa-AFX) - Seit der Einführung der 3G-Regel im Regional- und Fernverkehr ist die Bundespolizei bundesweit in 579 Fällen hinzugerufen worden, wenn es zu Verstößen kam. Das teilte das Bundespolizeipräsidium auf Anfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) mit. Dabei hätten die hinzugerufenen Beamten der Bundespolizei 359-mal bei der Durchsetzung von Beförderungsausschlüssen unterstützen müssen. Seit dem 24. November müssen Fahrgäste in Zügen des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs geimpft, getestet oder genesen sein.