Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0794
    -0,0035 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.800,34
    +1.651,11 (+2,57%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

25 Millionen Corona-Fälle in Indien seit Pandemiebeginn

NEU DELHI (dpa-AFX) - Seit Pandemiebeginn haben sich in Indien mehr als 25 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. In den vergangenen 24 Stunden wurden mehr als 263 000 neue Infektionen erfasst, wie Zahlen des indischen Gesundheitsministeriums am Dienstag zeigten. Die Zahl der nachgewiesenen Neuinfektionen sank zuletzt tendenziell. Allerdings verlagert sich die Pandemie zunehmend in die ländlichen Regionen Indiens - und dort gibt es deutlich weniger Testmöglichkeiten und eine schlechtere Gesundheitsversorgung. Die Dunkelziffer der Corona-Fälle dürfte entsprechend hoch sein. In den vergangenen 24 Stunden starben nach offiziellen Angaben 4329 Menschen mit oder an Corona - ein Höchststand für Indien seit Pandemiebeginn.

Ärztinnen und Ärzte im Land warnen vor der Zunahme einer seltenen Pilzkrankheit mit hoher Todesrate. Der staatliche Indian Council of Medical Research hielt kürzlich Krankenhäuser dazu an, bei Patienten mit einer Corona-Infektion, mit Diabetes oder einer Immunschwäche auf frühe Symptome dieser Krankheit zu achten. Sie befürchten, dass die Krankheit von Steroiden ausgelöst oder verschlimmert werden könnte, die bei der Behandlung von Corona-Patienten eingesetzt werden. An Mukormykose kann erkranken, wer bestimmte Schimmelpilzsporen einatmet oder sie über eine Hautverletzung aufnimmt, heißt es in einem Artikel der "Ärztezeitung".